Kinesiologie

Kinesiologie

“Three-In-One-Concepts”
ist ein pädagogisches Konzept aus den USA, seit 1976 erfolgreich zum Abbau von emotionalem Stress. Das Problem und dessen Ursachen werden über den Muskeltest identifiziert und der damit verbundene Stress mit kinesiologischen Methoden gelöst.
Durch die Kommunikation mit der “Körperweisheit” meiner Klientinnen und Klienten, durch Muskeltesten und Physiognomie, finden wir die bestmöglichen individuellen Lösungen.


Dieses pädagogische Konzept beschäftigt sich mit psychischen Blockaden und wurde von Daniel Whiteside und Gordon Stokes entwickelt. Ihr Ziel war und ist es, die Menschen darin zu unterrichten, ihr Leben erfüllt zu leben – fasziniert zu sein von dem was wir gerade tun.

Daraus entstand ein Konzept, das es ermöglicht negativen emotionalen Stress zu identifizieren und nach Möglichkeiten diesen Stress abzulösen.

Gordon Stokes verfeinerte das kinesiologischen Muskeltesten. Im Studium der Verhaltensgenetik entwickelte Daniel Whiteside  physiognomische Struktur/Funktionserkenntnisse. Damit steht eine zuverlässige Methode der Selbsteinschätzung zur Verfügung. Der eigene Körper „erzählt“ uns, was wirklich los ist. Wie unsere Selbstzweifel und damit unser Stress entstand und wie wir diese wieder loslassen können.

Kinesiologie  (griechisch: kines = Bewegung / logos = Lehre)
Sie ist ein alternatives Diagnose- und Therapieverfahren, das darauf basiert, dass sich gesundheitliche Störungen als Schwäche bestimmter Muskelgruppen äussern.

So ist das Kernstück der kinesiologische Muskeltest:

Dieses „Biofeedback“ dient zum Auffinden von Ungleichgewichten und Dysfunktionen im körperlichen und emotionalen Bereich. Damit werden Substanzen, Informationen, Emotionen, Therapien usw. für jeden Menschen individuell ausgetestet.

Der Klient wird mit der Substanz, der Information oder dem Thema konfrontiert und unmittelbar dazu übt der Kinesiologe für einen Moment einen bestimmten Druck auf den Muskel (meist anhand des Armmuskels) aus. Entweder bleibt der Arm stark oder er wird für einen Moment weich und nachgiebig. Die jeweilige Muskelreaktion gibt so eine positive, starke oder negative, schwache Antwort auf die vorher festgelegte Fragestellung.

Die Angewandte Kinesiologie macht sich u.a. auch das Energiemodell der chinesischen Akupunktur zunutze. Diese beruht auf den Beziehungen zwischen den Energiebahnen im Körper (Meridianen) und bestimmten Organen. Bereits der Entdecker der Kinesiologie, der Chiropraktiker Dr. Goodheart erkannte in den 50er Jahren, dass Meridiane und Muskeln darüber hinaus mit bestimmten Muskeln in Verbindung stehen und wie solche energetischen Ungleichgewichte oder Störungen ausgeglichen werden können. Unter anderem auch durch kinesiologische Techniken, die über Körperübungen oder Massieren bestimmter Akupunkturpunkte Erleichterung bringen.

Der Hauptvorzug der angewandten Kinesiologie liegt darin, dass sie dem Körper erlaubt, unmittelbar mitzuteilen, was zur Behebung eines bestimmten Problems getan werden kann. Er gibt vor, was wann wo und in welcher Reihenfolge getan werden soll. Dieses Vorgehen verhilft dem Betroffenen zu größerer Autonomie und Selbstorganisation.

Die Kommunikationsform des Muskeltests kann helfen, die Ursprünge psychischer Probleme zu identifizieren, auch wenn sie schon sehr weit zurückliegen. Anwender berichten über gute Erfolge beim Überwinden von Ängsten und Blockaden, bei Prüfungsversagen und Vielem mehr.

Kinesiologie hilft nicht nur bei Problemen, sondern auch beim persönlichen Wachstum, beim Erschließen unseres gesamten menschlichen Potentials, beim Vervollkommnen vorhandener Fähigkeiten. Zahlreiche Musiker, Sportler, Studenten, Schüler und Führungskräfte haben mit kinesiologischen Techniken ihre vermeintlichen „Grenzen“ überschritten.